Unsere Kanzlei
Herzlich willkommen bei Brüggemann Steuerberater
Kompetent. Persönlich. Verlässlich.
Unsere Kanzlei steht für eine Steuerberatung, die nicht nur fachlich stark aufgestellt ist, sondern auch menschlich überzeugt. Hier geht es nicht allein um Zahlen – sondern um Lösungen, Vertrauen und ein echtes Miteinander. Wir begleiten unsere Mandanten mit Weitblick, Erfahrung und dem Anspruch, verständlich, klar und auf Augenhöhe zu beraten.
Ob Unternehmen, Gründer oder Privatperson – wir nehmen uns Zeit für Ihr Anliegen. Unsere Arbeit basiert auf klaren Werten: Transparenz, Verantwortung, Zuverlässigkeit und dem echten Interesse am Menschen hinter dem Mandat. Dabei kombinieren wir langjährige Erfahrung mit einem modernen, digitalen Ansatz – immer mit dem Ziel, Steuerberatung einfacher und greifbarer zu machen.
Die Kanzlei wird seit dem 1. Juli 2022 von Florian Brüggemann geführt. Nach vielen Jahren Berufserfahrung, der Bestellung zum Steuerberater im März 2019 und einem konsequenten Weg vom Auszubildenden bis zum Kanzleiinhaber bringt er frische Ideen und moderne Strukturen in die Kanzlei – ohne dabei zu vergessen, woher sie kommt. Die Übergabe von seinem Vater, Wolfgang Brüggemann, war ein wichtiger Schritt – geprägt von Vertrauen, Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Wunsch, das Beste aus beiden Welten zu verbinden: Erfahrung und neue Perspektiven.
Was uns ausmacht:
- Persönliche Beratung mit Herz und Verstand
- Klare Kommunikation ohne Fachchinesisch
- Maßgeschneiderte Lösungen statt Standardverfahren
- Feste Ansprechpartner & kurze Wege
- Bodenständig – und digital da, wo es wirklich Sinn ergibt
Jederzeit für Sie da
Möchten Sie mehr über Florian Brüggemann erfahren – seinen Weg, seine Haltung, seine Arbeitsweise? Dann laden wir Sie herzlich ein, einen Blick in das folgende persönliche Interview zu werfen. Offen, ehrlich, sympathisch – so, wie wir auch arbeiten.
Tatsächlich stand in meinem Kindergartenjahrbuch schon: „Berufswunsch: Fußballer oder Steuerberater.“ Während der Fußballtraum mit der Zeit verblasste, blieb mein Interesse für Zahlen, Strukturen und wirtschaftliche Zusammenhänge bestehen. Nach dem Abitur habe ich 2007 ganz bewusst die Ausbildung zum Steuerfachangestellten begonnen – mit dem klaren Ziel, irgendwann Steuerberater zu werden. Der Weg über die Ausbildung, das duale Studium und schließlich das Steuerberaterexamen im Jahr 2019 war lang, aber für mich von Anfang an konsequent.
Dass ich heute die Kanzlei meines Vaters übernommen habe, war ursprünglich gar nicht geplant. Ich wollte Steuerberater sein, unabhängig davon, wo genau. Dass sich dann alles so entwickelt hat – mit der Rückkehr nach Potsdam, der Mitarbeit in der väterlichen Kanzlei und letztlich der Übernahme – war eine glückliche Fügung. Und sie bietet mir heute die Chance, meine Vorstellung von moderner, digitaler und zugleich persönlicher Steuerberatung zu verwirklichen.
Mein beruflicher Einstieg begann 2007 mit der Ausbildung zum Steuerfachangestellten in Berlin. In dieser Zeit habe ich die Grundlagen des Berufs von der Pike auf gelernt – die tägliche Arbeit mit Finanzbuchhaltungen, Steuererklärungen und der direkte Mandantenkontakt haben mir sehr früh gezeigt, dass dieser Beruf viel mehr ist als nur Zahlen. Nach der Ausbildung habe ich ein duales Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin aufgenommen, Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Steuern und Prüfungswesen. Dieses Studium hat mir nicht nur fachlich viel gebracht, sondern auch unternehmerisches Denken vermittelt.
Nach dem Studium habe ich zunächst in einer mittelgroßen Steuerberatungsgesellschaft gearbeitet, bevor ich 2016 in die Kanzlei meines Vaters eingestiegen bin. Rückblickend war es genau richtig, erst eigene Wege zu gehen und dann Schritt für Schritt Verantwortung in der Familienkanzlei zu übernehmen.
Ich habe in jeder Phase meiner Ausbildung und Berufstätigkeit wichtige Erfahrungen gesammelt – fachlich wie menschlich. Die Ausbildung war eine sehr bodenständige Zeit, in der ich das Handwerkszeug von Grund auf gelernt habe. Das duale Studium hat mir dann geholfen, die größeren Zusammenhänge zu verstehen und theoretisches Wissen mit der Praxis zu verknüpfen. Besonders spannend war die Zeit in einer größeren Steuerberatungsgesellschaft, wo ich einen ganz anderen Kanzleialltag erlebt habe – mit vielen verschiedenen Mandantentypen, internen Prozessen und einem klaren Rollenverständnis innerhalb eines größeren Teams.
Als ich 2016 in die Kanzlei meines Vaters eingestiegen bin, konnte ich das alles zusammenbringen: meine Erfahrung aus anderen Kanzleien, meine Ausbildung und meine Vorstellungen von moderner Beratung. Ich habe in dieser Zeit nicht nur fachlich viel dazugelernt, sondern auch, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen – für Mandanten, Mitarbeiter und letztlich für ein ganzes Unternehmen.
Die Bestellung zum Steuerberater erfolgte am 29. März 2019 durch die Steuerberaterkammer Brandenburg – ein Moment, auf den ich viele Jahre konsequent hingearbeitet habe. Ich wusste von Beginn an, dass dieses Examen zu den größten beruflichen Herausforderungen überhaupt zählt. Die Vorbereitung war mit Abstand die forderndste Phase meines bisherigen Berufslebens. Neben meiner Arbeit und mit einer jungen Familie im Hintergrund habe ich jede freie Minute in die Vorbereitung investiert.
Ich habe das Examen oft mit einem Marathon verglichen: Man braucht Disziplin, Ausdauer und den festen Willen, auch durch schwere Etappen hindurchzugehen. Umso größer war das Gefühl von Erleichterung, Stolz und Dankbarkeit, als ich das Ziel erreicht hatte. Es war für mich nicht nur ein beruflicher, sondern auch ein persönlicher Meilenstein.
Für mich war die Selbstständigkeit ein natürlicher nächster Schritt. Nach meiner Ausbildung, dem Studium und vielen Jahren praktischer Erfahrung wollte ich meine eigene Vorstellung von Steuerberatung umsetzen – digital, modern, aber immer mit dem Fokus auf eine enge und vertrauensvolle Mandantenbeziehung. Ich wollte nicht mehr nur im System mitarbeiten, sondern selbst gestalten, Verantwortung tragen und die Kanzlei nach meinen eigenen Werten und Ideen führen.
Dass sich dann die Möglichkeit ergab, die Kanzlei meines Vaters zu übernehmen, war eine glückliche Fügung. Es war kein lange geplanter Generationenwechsel, sondern eine Entwicklung, die sich zum richtigen Zeitpunkt ganz organisch ergeben hat. Der Übergabeprozess war intensiv, weil natürlich viele Themen zu klären waren – fachlich, organisatorisch, aber auch emotional. Trotzdem lief alles sehr harmonisch ab, mit großem gegenseitigem Respekt. Und ich kann ehrlich sagen: Ich habe diesen Schritt bis heute nicht einen Moment lang bereut.
Seit dem 1. Juli 2022 bin ich offiziell Inhaber der Kanzlei Florian Brüggemann – Steuerberater, die nach außen unter dem bekannten Namen „Brüggemann Steuerberater“ auftritt. Damit bleibt der Name erhalten, den mein Vater geprägt hat – gleichzeitig steht er heute für eine moderne, zukunftsorientierte Steuerberatung mit klarer Handschrift.
Der Übergang war für uns beide ein bedeutender Schritt – nicht nur beruflich, sondern auch menschlich. Mein Vater hat die Kanzlei viele Jahrzehnte mit Herzblut geführt und sie zu dem gemacht, was sie heute ist. Für ihn war es sicherlich nicht leicht, dieses Lebenswerk offiziell abzugeben. Für mich wiederum war es eine große Ehre – aber auch eine Verantwortung, die ich mit Respekt angenommen habe.
Der Übergabeprozess war intensiv, aber sehr harmonisch. Wir haben viel gesprochen, gemeinsam geplant und uns bewusst Zeit für diesen Schritt genommen. Es war kein einfacher Verwaltungsakt, sondern ein echter Generationenwechsel mit Tiefe. Wir hatten dabei stets ein offenes Ohr füreinander – als Vater und Sohn, aber auch als zwei Steuerberater mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen.
Mein Vater ist heute noch in beratender Funktion in der Kanzlei tätig – und das ist ein echter Gewinn. Auch wenn er offiziell im Ruhestand ist, freut es mich sehr, dass er sein Wissen und seine Erfahrung weiterhin einbringt. Natürlich ist er altersbedingt und als Rentner nur noch gelegentlich anzutreffen – was seine legendäre Gelassenheit aber umso charmanter macht. Wenn er da ist, freuen sich Mitarbeitende und Mandanten gleichermaßen – und ich ganz besonders.
Meine Philosophie lässt sich vielleicht am besten so beschreiben: modern denken, persönlich beraten, gemeinsam gestalten. Für mich ist Steuerberatung weit mehr als das Abarbeiten von Zahlen oder das fristgerechte Einreichen von Erklärungen. Es geht um Vertrauen, Nähe und vor allem um das Verständnis für die Menschen und Unternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten.
Ich möchte eine Kanzlei führen, in der fachliche Qualität genauso wichtig ist wie der respektvolle Umgang miteinander – intern wie extern. Digitalisierung ist dabei ein zentrales Element: Sie erleichtert Prozesse, spart Zeit und schafft Transparenz. Aber sie ersetzt nicht den persönlichen Kontakt. Ich nehme mir bewusst Zeit für Gespräche, für individuelle Beratung und für kreative Lösungsansätze – gerade da, wo Standardlösungen nicht weiterhelfen.
In der Zusammenarbeit mit meinem Team ist mir wichtig, dass wir auf Augenhöhe agieren, eigenverantwortlich arbeiten und gemeinsam wachsen können. Ich glaube daran, dass ein wertschätzendes Umfeld die Basis für gute Arbeit ist – und das spüren am Ende auch unsere Mandanten.
Mein Mandantenkreis ist bewusst breit aufgestellt – und das macht die tägliche Arbeit besonders spannend. Ich betreue vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus ganz unterschiedlichen Branchen: Handwerksbetriebe, Gastronomiebetriebe, Friseursalons, Einzelhandel sowie Kapitalgesellschaften, insbesondere im Bereich Bauwesen. Viele dieser Unternehmen sind familiengeführt und fest in der Region verankert – genau wie meine Kanzlei.
Darüber hinaus betreue ich auch Freiberufler, Start-ups und Privatpersonen, etwa im Bereich der Einkommensteuer, bei Schenkung- und Erbschaftsteuer oder auch in besonderen Lebenssituationen wie Existenzgründung, Nachfolge oder Umstrukturierungen.
Ein persönliches Herzensthema ist für mich außerdem der Dartsport. Als langjähriger Fan und aktiver Begleiter der Szene kenne ich die steuerlichen Besonderheiten und Herausforderungen in diesem Bereich sehr gut – sei es für aktive Spieler, Veranstalter, Vereine oder Sponsoren. Diese Spezialisierung ermöglicht es mir, auch in dieser Nische fundiert und praxisnah zu beraten.
Was mir bei allen Mandaten wichtig ist: Ich möchte meine Mandanten wirklich verstehen – fachlich, aber auch menschlich. Denn nur dann kann ich sie so beraten, wie ich es selbst erwarten würde.
Mein Leistungsspektrum umfasst alle klassischen Bereiche der Steuerberatung – mit dem Fokus auf individuelle, praxisnahe Lösungen. Ich übernehme die Finanzbuchhaltung, Jahresabschlüsse sowie Steuererklärungen für Unternehmen, Freiberufler und Privatpersonen.
Darüber hinaus begleite ich meine Mandanten bei Betriebsprüfungen, Unternehmensbewertungen, Gründungsfragen, Umstrukturierungen oder auch bei Themen wie Nachfolgeplanung und der Erbschaft- und Schenkungsteuer. Ich lege großen Wert darauf, nicht nur auf Zahlen zu schauen, sondern auch auf die Menschen und ihre wirtschaftlichen Ziele dahinter.
Die strategische Steuerberatung ist für mich ein zentrales Thema. Ich denke mit meinen Mandanten nach vorn – wie sie ihre steuerliche Situation optimieren können, welche Weichen langfristig gestellt werden sollten und wie man auch bei komplexen Sachverhalten handlungsfähig bleibt.
Auch bei der Digitalisierung von Prozessen unterstütze ich, immer angepasst an die jeweilige Unternehmensgröße und die individuellen Abläufe – ohne starre Standards, sondern pragmatisch und lösungsorientiert.
Die Digitalisierung spielt eine wichtige Rolle – allerdings nicht als Selbstzweck. Ich sehe sie als Werkzeug, um unsere Arbeit effizienter, strukturierter und transparenter zu gestalten. Ziel ist es nicht, alles zwanghaft digital zu machen, sondern dort, wo es sinnvoll ist, Abläufe zu vereinfachen – für meine Mandanten ebenso wie für mein Team.
Dabei achte ich sehr darauf, dass wir keine „Lösungen von der Stange“ nutzen, sondern individuelle Wege finden, die zur jeweiligen Unternehmensstruktur und zum Arbeitsstil meiner Mandanten passen. Manche arbeiten bereits sehr digital, andere möchten lieber schrittweise umstellen – und beides ist völlig in Ordnung. Digitalisierung soll entlasten, nicht überfordern.
Mir ist wichtig, dass wir technische Möglichkeiten nutzen, um Raum für das Wesentliche zu schaffen: persönliche Beratung, individuelle Lösungen und unternehmerische Entscheidungen mit Weitblick.
Aktuell besteht mein Team aus sieben Mitarbeitenden – ein guter Rahmen, der es uns erlaubt, persönlich und flexibel zu arbeiten. Wir sind bewusst kein großer Apparat, sondern eine eingespielte Einheit, in der jeder weiß, was der andere tut. Das schafft Vertrauen und sorgt für kurze Wege, sowohl intern als auch gegenüber unseren Mandanten.
Was mein Team besonders auszeichnet, ist die Mischung aus Erfahrung und frischen Perspektiven. Wir legen großen Wert auf Eigenverantwortung, fachliche Weiterbildung und einen offenen Austausch. Jeder bringt seine Stärken ein – fachlich, menschlich und manchmal auch mit einem Augenzwinkern. Es ist mir wichtig, dass wir ein Arbeitsumfeld haben, in dem man sich wohlfühlt und gemeinsam wachsen kann.
Ich sehe meine Rolle nicht als „Chef im klassischen Sinn“, sondern als jemand, der Strukturen schafft, unterstützt und den Weg freimacht für gute Arbeit. Denn nur in einem funktionierenden Team kann echte Qualität entstehen.
Mir sind Vertrauen, Eigenverantwortung und ein respektvoller Umgang besonders wichtig. Ich glaube fest daran, dass Menschen dann am besten arbeiten, wenn sie sich gesehen, gehört und wertgeschätzt fühlen. Deshalb versuche ich, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Offenheit und Ehrlichkeit selbstverständlich sind – auch gegenüber mir als Inhaber.
Ich setze auf klare Kommunikation, flache Hierarchien und eine Kultur, in der Fragen gestellt und Fehler besprochen werden dürfen. Niemand muss hier perfekt sein – aber jeder sollte bereit sein, dazuzulernen. Ich ermutige meine Mitarbeitenden, Verantwortung zu übernehmen, eigene Ideen einzubringen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Gleichzeitig bin ich überzeugt: Humor und Leichtigkeit dürfen im Berufsalltag nicht fehlen. Wir verbringen viel Zeit miteinander – da ist es umso wichtiger, dass die Stimmung stimmt und wir auch mal gemeinsam lachen können.
Ja, einige sogar. Ein persönliches Herzensthema ist für mich der Dartsport. Ich begleite diese Sportart schon lange mit großer Begeisterung und habe mir dadurch fundierte Kenntnisse über die steuerlichen Besonderheiten in diesem Bereich aufgebaut – sei es für aktive Spieler, Veranstalter, Vereine oder auch Sponsoren. Die Verbindung von persönlichem Interesse und fachlicher Spezialisierung macht diese Beratung für mich besonders erfüllend.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt für mich auf der Begleitung junger Unternehmerinnen und Unternehmer, insbesondere in der Gründungsphase oder bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig ein verlässlicher Ansprechpartner in dieser Zeit ist – jemand, der nicht nur steuerlich berät, sondern auch strategisch denkt und dabei hilft, solide Grundlagen für langfristigen Erfolg zu schaffen.
Darüber hinaus ist mir die regionale Verbundenheit ein echtes Anliegen. Ich arbeite gern mit Unternehmen aus Potsdam und Umgebung zusammen, weil ich die lokalen Strukturen, Herausforderungen und Chancen gut kenne. Die Nähe zu den Menschen vor Ort ist für mich nicht nur geografisch, sondern auch menschlich wertvoll.
Steuerrecht ist ständig im Wandel – darum ist es für mich selbstverständlich, mich regelmäßig fortzubilden. Ich nutze dafür eine Kombination aus Fachliteratur, Online-Seminaren, Präsenzveranstaltungen und dem Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Besonders hilfreich finde ich praxisnahe Formate, die aktuelle Entwicklungen direkt auf die Mandatsarbeit übertragen.
Darüber hinaus verfolge ich die Gesetzgebung und Rechtsprechung sehr aufmerksam und halte mein Team ebenfalls regelmäßig auf dem neuesten Stand – durch interne Besprechungen, Kurzschulungen oder gezielte Weiterbildung. Denn nur wenn wir alle fachlich sicher sind, können wir unsere Mandanten bestmöglich beraten.
Potsdam ist für mich mehr als nur ein Kanzleistandort – es ist mein Zuhause. Ich lebe mit meiner Familie hier, bin hier zur Schule gegangen und beruflich wie privat tief mit der Region verbunden. Ich schätze die Mischung aus Tradition, Kultur, Lebensqualität und wirtschaftlicher Dynamik, die Potsdam auszeichnet. Es ist eine Stadt, die sich entwickelt, ohne ihre Wurzeln zu verlieren – das passt gut zu meiner eigenen Haltung.
Ich arbeite gern mit Unternehmerinnen und Unternehmern aus Potsdam und dem Umland zusammen, weil ich ihre Herausforderungen kenne – sei es im Handwerk, in der Gastronomie, im Dienstleistungsbereich oder in aufstrebenden Branchen. Die persönliche Nähe schafft Vertrauen, und viele Mandantenbeziehungen sind über die Jahre zu echten Partnerschaften geworden.
Für mich ist es wichtig, nicht nur fachlich präsent zu sein, sondern auch wirklich Teil der Region zu bleiben – durch Austausch, Netzwerke und auch durch Engagement über die reine Steuerberatung hinaus.
Die Verbindung von Beruf und Familie ist eine tägliche Herausforderung – aber auch ein großer Antrieb für mich. Als Vater ist es mir wichtig, Zeit für meine Familie zu haben, präsent zu sein und nicht nur beruflich „funktionieren“ zu müssen. Gleichzeitig bin ich mit Herzblut Steuerberater und Kanzleiinhaber – zwei Rollen, die viel Energie erfordern.
Was mir hilft, ist eine gute Struktur und ein starkes Team, dem ich vertrauen kann. Ich muss nicht alles alleine machen – das habe ich gelernt. Und ich glaube auch, dass es gerade in unserer Branche wichtig ist, ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeit und Leben zu pflegen. Das gilt für mich selbst genauso wie für meine Mitarbeitenden.
Meine Familie gibt mir Rückhalt, Bodenhaftung und Motivation. Sie erinnert mich daran, warum ich diesen Beruf so gerne mache: Weil es am Ende um Menschen geht – um Verantwortung, Vertrauen und langfristige Perspektiven.
Mein Ziel ist es, die Kanzlei Schritt für Schritt weiterzuentwickeln – fachlich, technisch und menschlich. Ich möchte Bewährtes erhalten, aber gleichzeitig offen bleiben für neue Wege. Die Welt verändert sich, die Bedürfnisse meiner Mandanten verändern sich – und ich will mit der Kanzlei so aufgestellt sein, dass wir flexibel, lösungsorientiert und vorausschauend arbeiten können.
Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Digitalisierung sinnvoller Prozesse, dem Ausbau individueller Beratungsleistungen und der gezielten Weiterentwicklung meines Teams. Ich möchte die Kompetenzen meiner Mitarbeitenden fördern und jungen Talenten eine Perspektive bieten – idealerweise mit Freude an der Arbeit und Raum zur persönlichen Entfaltung.
Gleichzeitig möchte ich, dass die Kanzlei ein Ort bleibt, an dem sich Mandanten gut aufgehoben fühlen. Eine Anlaufstelle für Menschen, die jemanden suchen, der sich kümmert, mitdenkt und ehrlich berät – auch in komplexen oder emotionalen Situationen.
Langfristig soll aus der Kanzlei nicht nur ein modernes Beratungsunternehmen werden, sondern vor allem ein Ort, der Vertrauen und Verlässlichkeit ausstrahlt – genau das, was Steuerberatung aus meiner Sicht heute braucht.
Ich weiß, dass Steuerberatung oft als trocken oder kompliziert empfunden wird – aber das muss nicht so sein. Bei mir geht es nicht um Fachchinesisch, sondern um klare Antworten, offene Gespräche und echte Unterstützung. Ich sehe mich nicht als Verwalter von Zahlen, sondern als verlässlichen Ansprechpartner, der zuhört, mitdenkt und sich kümmert.
Wer zu mir kommt, kann sich darauf verlassen, dass ich mir Zeit nehme – für die individuellen Anliegen, für langfristige Strategien oder einfach für ein ehrliches Gespräch auf Augenhöhe. Dabei ist es mir wichtig, nicht nur auf Zahlen zu schauen, sondern auf den Menschen dahinter.
Wenn Sie also eine Steuerberatung suchen, die nahbar, vorausschauend und mit einem gesunden Maß an Humor arbeitet – dann freue ich mich sehr auf Ihre Anfrage. Gemeinsam finden wir den passenden Rahmen für ein erstes Kennenlernen.
Ich bin stolz darauf, dass ich meinen eigenen Weg konsequent gegangen bin – Schritt für Schritt, ohne Abkürzungen. Vom Auszubildenden über das Studium bis hin zur Bestellung als Steuerberater und schließlich zur Kanzleiübernahme war es ein langer Weg mit vielen Herausforderungen – aber auch mit sehr vielen schönen Momenten.
Besonders stolz bin ich darauf, dass ich heute eine Kanzlei führen darf, die fachlich stark aufgestellt ist und dabei menschlich geblieben ist. Dass ich Verantwortung für ein tolles Team übernehmen darf. Und dass ich Mandanten begleiten kann, die mir vertrauen – in guten wie in schwierigen Zeiten.
Es erfüllt mich, dass ich nicht nur einen Beruf ausübe, sondern etwas aufbaue, das Bestand hat. Etwas, das aus eigener Kraft gewachsen ist – und das gleichzeitig in einer familiären Tradition verwurzelt ist. Das macht mich dankbar. Und motiviert mich, jeden Tag mein Bestes zu geben.
Mein persönlicher Ausgleich? Der beginnt meist in Laufschuhen. Joggen hilft mir, den Kopf freizubekommen, Abstand vom Alltag zu gewinnen und neue Energie zu sammeln. Und wenn es nicht die Laufrunde ist, dann ist es der Dartsport – als Fan, als aktiver Begleiter der Szene und manchmal auch selbst an der Scheibe. Beides erdet mich, bringt mir Freude – und hält Körper und Geist in Bewegung.
